Diskrete Mathematik

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Die Arithmetik (griechisch αριθμητική) ist das Teilgebiet der Mathematik, das vor allem das Rechnen mit Zahlen, also die Grundrechenarten und die zugehörigen Rechengesetze, umfasst. Insbesondere gehören dazu auch:
  • das Rechnen mit Brüchen
  • die Gesetze der Teilbarkeit der ganzen Zahlen und
  • die Division mit Rest

Zum Bereich der Kombinatorik gehören Themen wie:

  • Permutationen
  • Halbgeordnete Menge, wie Verbände
  • Matroide
  • Lateinische Quadrate
  • Partitionen
  • Zahlpartitionen
  • Parkettierungen
  • ...

 

Zur anschaulichen Darstellung von Beziehungen zwischen beliebigen Objekten werden oft graphische Hilfsmittel benutzt (z. B. Punkte, Strecken, Pfeile, Bezeichnungen, etc.). Beispiele hierzu sind Stadtpläne, Straßen- und Schienennetze, Wasserleitungspläne, Schaltpläne, Organisationspläne, Projektpläne u.v.m.. Das mathematische Modell für solche Situationen ist der Graph, das mathematische Teilgebiet heißt Graphentheorie. Im Gegensatz zu dem Begriff des Funktions­graphen aus der Analysis hat der Begriff Graph hier eine völlig andere Bedeutung. Es gibt zwischen diesen beiden Begriffen so gut wie keine Gemeinsamkeiten. In der Graphentheorie ist ein Graph eine Menge von Punkten (auch Knoten oder Ecken genannt, [engl.: vertices]), die durch Linien (auch Bögen oder Kanten genannt [engl.: edges]) miteinander verbunden sind. Die von mir bevorzugten Bezeichnungen sind: Knoten und KantenDie Form der Knoten und Kanten spielt in der Graphentheorie keine Rolle